Richtig renovieren

Nach eini­gen Jah­ren zei­gen sich auch im schöns­ten Zuhau­se all­mäh­lich Abnut­zungs­er­schei­nun­gen. Da hilft nur, den eige­nen vier Wän­den per Reno­vie­rung eine Frisch­zel­len­kur zu ver­ab­rei­chen. Fast 9 Mil­lio­nen Deut­sche und damit mehr als jede/r Zehn­te plan­te laut einer Umfra­ge des IfD Allens­bach aus 2019 in den nächs­ten Jah­ren die Woh­nung zu reno­vie­ren. Damit die­se hin­ter­her nicht nur gut aus­sieht, son­dern sich für die Bewoh­ner auch gut anfühlt, ist es rat­sam, ein paar Din­ge zu beach­ten:

Tipp 1: Auf Wohngesundheit achten

Men­schen hal­ten sich über­wie­gend im Inne­ren auf, wo sie von Böden, Wän­den und Decken umge­ben sind. Ein wohn­ge­sun­des Umfeld spielt dabei eine immer ent­schei­den­de­re Rol­le, damit sich Bewoh­ner zuhau­se gesund­heit­lich wohl­füh­len. Weil immer dich­ter gebaut wird, neh­men natür­li­che Luft­wech­sel ver­stärkt ab. Daher emp­fiehlt es sich, aktiv dafür zu sor­gen, dass die Raum­luft daheim so unbe­las­tet wie mög­lich ist. Neben regel­mä­ßi­gem Stoß­lüf­ten hilft, bei der Möbel-Wahl und im Fall von Reno­vie­run­gen die Wohn­ge­sund­heit im Blick zu behal­ten.

Tipp 2: Sorgfältige Vorbereitung

Auch wenn nur reno­viert statt neu gebaut wird, ist eine pro­fes­sio­nel­le Vor­be­rei­tung des Unter­grunds von ent­schei­den­der Bedeu­tung. Wird der Boden­be­lag aus­ge­tauscht, muss der Est­rich eben und fest sein, Ris­se und Hohl­stel­len sind – eben­so an der Wand beim Aus­tausch von Tape­ten – mit Aus­gleichs­mas­se zu fül­len. Alte Kleb­stoff­res­te soll­ten auf jeden Fall vor dem Auf­tra­gen von neu­em Kleb­stoff ent­fernt wer­den, damit die­ser dann rich­tig haf­ten kann. Um die Schim­mel­ge­fahr zu eli­mi­nie­ren und zugleich Geruchs­bil­dun­gen zu ver­hin­dern, ist es wich­tig auf mög­li­che Rest­feuch­te zu ach­ten. Erst wenn alles tro­cken ist, soll­te neu geklebt wer­den.

Tipp 3: EMICODE-Produkte unterstützen gesunde Raumluft

Wer reno­viert, soll­te am bes­ten Bau­pro­duk­te ver­wen­den, die mög­lichst gerin­ge Emis­sio­nen auf­wei­sen. Boden­be­lä­ge, Spach­tel­mas­sen, Kleb- und Dicht­stof­fe sowie wei­te­re Ver­­­le­­ge­­werk- und Bau­stof­fe kön­nen so genann­te flüch­ti­ge orga­ni­sche Ver­bin­dun­gen frei­set­zen, wel­che die Wohn­ge­sund­heit beein­träch­ti­gen. Bau­pro­duk­te mit Güte­sie­geln wie dem EMICODE ver­rin­gern die­ses Risi­ko. Die EC1-Aus­­­zeich­­nung des EMICODE erhal­ten nur Bau­stof­fe mit nach­weis­lich gerin­gen Emis­sio­nen. Dies stellt sicher, dass die Raum­luft spä­ter wohn­ge­sund bleibt.

Foto: @Sergey Kolesnikov/123rf.com

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28. Mai 2020