Spachtelmassen als wohngesunder Lückenfüller

Im Rah­men von Reno­vie­run­gen zei­gen sich bis­wei­len über­ta­pe­zier­te Bohr­lö­cher, Span­nungs­ris­se oder kapi­ta­le Putz­schä­den an Wän­den und Decken. Löcher, Fugen und Uneben­hei­ten fin­den sich mit­un­ter noch zusätz­lich im Boden. Da hilft dann alles nichts: Es muss gespach­telt wer­den. Um Wän­den, Decken und Böden eine glat­te Ober­flä­che zu geben, emp­feh­len sich hier­zu wie­der­um löse­mit­tel­freie Spach­tel­mas­sen.

Tipp 1: Unterschiedliche Spachtelmassen je nach Einsatzgebiet

Zei­gen sich beim Sanie­ren oder im Neu­bau im Mau­er­werk und Boden Uneben­hei­ten, sind die­se aus­zu­glei­chen. Ja nach Ein­satz­ge­biet und Scha­den fin­den hier­zu unter­schied­li­che Spach­tel­mas­sen Anwen­dung. So wird zum Fül­len von Löchern und Ris­sen eine fes­te­re Spach­tel­mas­se ein­ge­setzt, bei nicht ebe­nen Böden soll­te sie jedoch ver­laufs­fä­hig sein, um sich aus­brei­ten zu kön­nen.

Tipp 2: Drinnen oder draußen – Feuchtigkeit macht den Unterschied

Lücken und sons­ti­ge Schä­den im Außen­be­reich oder in Nass­räu­men erfor­dern wegen der dor­ti­gen Feuch­tig­keit zement­ge­bun­de­ne Spach­tel­mas­sen. Im tro­cke­nen Inne­ren fällt die Wahl meist auf eine pH-neu­­tra­­le Lösung mit hohem Gip­s­an­teil. Sie ver­trägt kei­ne Feuch­tig­keit, ist aber für alle Schä­den ein­setz­bar. Je nach Ein­satz­ge­biet gibt es dann Stuck- und Fugen­gips oder Hafts­pach­tel für glat­te Unter­grün­de. Kunst­harz­spach­tel eig­nen sich innen wie außen auf allen Unter­grün­den.

Tipp 3: Maximale Wohngesundheit mit EMICODE-Produkten

Um spä­ter ein wohn­ge­sun­des und schad­stoff­frei­es Raum­kli­ma zu gewähr­leis­ten, soll­te eine Spach­tel­mas­se mit EC1-Sie­­gel zum Ein­satz kom­men. Seit über 20 Jah­ren prüft und zer­ti­fi­ziert der EMICODE Bau- und Kleb- sowie Ver­le­ge­werk­stof­fe auf ihre Emis­sio­nen. Beim Bau­en und Reno­vie­ren zeigt er, wel­che Pro­duk­te für die Gesund­heit der Bewoh­ner sehr ver­träg­lich sind.

@kasto/123RF.com

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7. Mai 2019