Sichere Wohlfühloase

Bauprodukte mit EMICODE®-Siegel gewährleisten Wohngesundheit

In Deutsch­land wer­den immer mehr Woh­nun­gen gebaut; gleich­zei­tig wer­den die­se immer grö­ßer. Dies liegt auch an den zuneh­men­den Sin­g­le-Haus­hal­­ten, die mit 42 Pro­zent laut Sta­tis­ti­schem Bun­des­amt 2018 den höchs­ten Anteil aus­ma­chen. In der Fol­ge steigt die pro Per­son bean­spruch­te Wohn­flä­che – zuletzt auf 46,7 Qua­drat­me­ter in 2018. Flä­chen wie Boden, Wand und Decke sind also gewach­sen, was wie­der­um zu höhe­ren Schad­stoff­emis­sio­nen füh­ren kann, wie das Umwelt­bun­des­amt infor­miert. Umso wich­ti­ger ist es, bei Bau­pro­duk­ten und Mate­ria­li­en im eige­nen Heim auf die Wohn­ge­sund­heit zu ach­ten. Hil­fe­stel­lung geben dabei Güte­sie­gel wie der EMICODE®.

Den über­wie­gen­den Teil des Tages ver­brin­gen wir in Innen­räu­men. Gera­de die eige­nen vier Wän­de sol­len daher der Ent­span­nung und Erho­lung die­nen und eine siche­re Wohl­fühl­oa­se sein. Das ist nicht nur abhän­gig vom per­sön­li­chen Ver­hal­ten und der Ein­rich­tung, son­dern auch von Bau­stof­fen, die beim Ver­le­gen des Bodens, der Wär­me­däm­mung oder der Abdich­tung zum Ein­satz kom­men. Bau­pro­duk­te, die Schad­stof­fe frei­ge­ben, sind also uner­wünscht, denn Kopf­schmer­zen, Schlaf­lo­sig­keit oder auch All­er­gien und Atem­wegs­be­schwer­den kön­nen die Fol­ge sein.

Damit vom Fleck weg gute (Raum-)Luft zuhau­se herrscht, ist es bei Neu­bau­ten oder beim Reno­vie­ren wich­tig, auf wohn­ge­sun­de Pro­duk­te zu set­zen. Boden­be­lä­ge, Ver­le­ge­werk­stof­fe, Dicht­stof­fe und Co. kön­nen soge­nann­te flüch­ti­ge orga­ni­sche Ver­bin­dun­gen (VOC) frei­ge­ben, die Beschwer­den bei den Bewoh­nern aus­lö­sen kön­nen. Hier spielt auch eine Rol­le, dass Häu­ser immer dich­ter gebaut wer­den und natür­li­che Luft­wech­sel dadurch immer sel­te­ner sind – was Emis­sio­nen aus Bau­stof­fen umso pro­ble­ma­ti­scher macht. Ver­läss­li­che Güte­sie­gel wie die EC1-Aus­­­zeich­­nung des EMICODE® tei­len Ver­brau­chern mit, dass Pro­duk­te schad­stoff­arm sind und ohne Beden­ken für den Neu­bau oder die Reno­vie­rung zum Ein­satz kom­men kön­nen.

Das inter­na­tio­nal aner­kann­te Klas­si­fi­zie­rungs­sys­tem EMICODE® zeich­net seit über 20 Jah­ren die Umwelt- und Gesund­heits­ver­träg­lich­keit einer Viel­zahl von Bau­pro­duk­ten aus: von Kleb- und Ver­le­ge­werk­stof­fen bis hin zu Fugen­­dicht- und Spach­tel­mas­sen, Grun­die­run­gen und vie­lem mehr. Es legt strengs­te Prüf­kri­te­ri­en zu Grun­de und zer­ti­fi­ziert nur Pro­duk­te mit nied­rigs­ten Emis­sio­nen. Unan­ge­mel­de­te Stich­pro­ben­kon­trol­len beim Her­stel­ler gewähr­leis­ten im Anschluss, dass die vor­ge­schrie­be­nen Grenz­wer­te ein­ge­hal­ten wer­den. Damit garan­tiert das EC1-Sie­­gel ein nach­hal­ti­ges und wohn­ge­sun­des Zuhau­se, in wel­chem Bewoh­ner ganz ohne Sor­ge durch­at­men und ihre See­le bau­meln las­sen kön­nen.

Foto: @ikostudio/stock.adobe.com / EMICODE

Das Zuhau­se dient vie­len als Rück­zugs­ort vor All­tags­stress. Wes­halb kei­ne dicke Luft herr­schen soll­te. Schad­stof­fe, die die Wohn­ge­sund­heit der Bewoh­ner beein­träch­ti­gen kön­nen, sind uner­wünscht. Um defi­ni­tiv sicher vor mög­li­chen Emis­sio­nen zu sein, soll­ten daher im Neu­bau oder bei Reno­vie­run­gen Bau­pro­duk­te zum Ein­satz kom­men, die das EMICODE®-Sie­gel tra­gen. Dann wei­sen sie geringst­mög­li­che Emis­sio­nen auf.

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4. Febru­ar 2020