Parkettlacke für dauerhaften Schutz

Par­kett­bö­den benö­ti­gen Schutz und Pfle­ge, damit sie strah­lend schön blei­ben. Ent­schei­dend dabei ist die rich­ti­ge Ober­flä­chen­be­hand­lung nach dem Ver­le­gen. Pro­fis raten, den Boden zu ver­sie­geln. Hier­für sind Par­kett­la­cke her­vor­ra­gend geeig­net. Mehr­mals auf­ge­tra­gen, sor­gen sie für den bes­ten Schutz, weil sie die Poren des Hol­zes ver­schlie­ßen und sich wie eine schüt­zen­de Haut über den Boden legen. Dane­ben bringt die Lackier­me­tho­de wei­te­re Vor­tei­le mit sich …

Tipp 1: Lackiertes Parkett langlebig und leicht zu reinigen

Par­kett­bö­den und Holz­die­len mögen es gar nicht, wenn Was­ser oder Schmutz ein­drin­gen. Des­halb emp­fiehlt sich das Auf­tra­gen einer Schutz­schicht mit hier­für geeig­ne­ten Par­kett­la­cken. Zum Ein­satz kom­men in Wohn­be­rei­chen meis­tens soge­nann­te Ein- oder Zwei­kom­po­nen­ten­la­cke, die beson­ders wider­stands­fä­hig und abrieb­fest sind. Ver­sie­gel­tes bezie­hungs­wei­se lackier­tes Par­kett lässt sich auch bes­ser rei­ni­gen. Ein nebel­feuch­tes Tuch genügt.

Tipp 2: Wasserbasierende Lacke verwenden

Hoch­wer­ti­ge und was­ser­ba­sie­ren­de Lacke sind geruchs­neu­tral und gesund­heit­lich unbe­denk­lich. Der sehr gerin­ge Lösungs­mit­tel­an­teil (unter 8 Pro­zent) dient nur als Bin­de­mit­tel, wel­ches genau wie das Was­ser nach dem Auf­trag ver­duns­tet. Am Ende bleibt nur der gewünsch­te Sie­gel­be­lag zurück. Was­ser­ba­sie­ren­de Lacke sind unter dem Strich genau­so leis­tungs­fä­hig wie Lösungs­mit­tel­sys­te­me, zudem ist die Brand­ge­fahr so gut wie aus­ge­schlos­sen und die Geruchs­bil­dung gleich Null.

Tipp 3: Auf Wohngesundheit achten

Vor­sicht: Löse­mit­tel­ar­me Par­kett­la­cke sind nicht auto­ma­tisch „schad­stoff­frei“. Eine gute Über­sicht bie­ten beim Kauf ent­spre­chen­de Prüf­sie­gel auf den Bau­stof­fen, zum Bei­spiel der EMICODE®. Das Zer­ti­fi­kat kenn­zeich­net die welt­weit schad­stoff­ärms­ten Par­kett­la­cke, Aus­­­gleichs- und Spach­tel­mas­sen, Grun­die­run­gen, Flie­sen­kleb­stof­fe, Fugen­mör­tel, Sili­ko­ne und vie­les mehr. Die Prü­fung erfolgt in unab­hän­gi­gen Labo­ren. Regel­mä­ßi­ge Stich­pro­ben­kon­trol­len sor­gen dafür, dass die Grenz­wer­te lang­fris­tig ein­ge­hal­ten wer­den.

Foto: @stylephotographs/123rf.com

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24. August 2020