Grundlage zum Wohlfühlwohnen

Wohnen auf geklebten Bodenbelägen

Was kommt zuhau­se unter die Füße? Gute Fra­ge – schließ­lich nimmt der Boden­be­lag die gesam­te Grund­flä­che ein. Somit prägt er stark die Optik des Rau­mes. Und Bewoh­ner spü­ren ihn jeder­zeit unter ihren Soh­len. Tep­pich, Par­kett oder Design­bo­den? Hält der Boden­be­lag den Anfor­de­run­gen des Rau­mes stand, darf die eige­ne Vor­lie­be ent­schei­den. Bei pas­sen­der Holz­art und voll­flä­chi­ger Kle­bung eig­net sich etwa auch ein Par­kett für Küche und Bad. Über Lang­le­big­keit und Wohn­kom­fort ent­schei­det das „Dar­un­ter“. Damit Boden­be­lä­ge auch nach vie­len Jah­ren noch gut aus­se­hen und sich Bewoh­ner mit ihnen rund­um wohl­füh­len, soll­ten sie mit einem gesun­d­heits- und umwelt­scho­nen­den Kleb­stoff ver­legt wer­den.

Gekleb­te Boden­be­lä­ge beglei­ten Bewoh­ner durchs Leben. Schrit­te und Trit­te, toben­de Kin­der und Haus­tie­re, schwe­re Möbel, die auch mal ver­scho­ben wer­den – das alles kön­nen sie gut weg­ste­cken. Denn durch ihre kraft­schlüs­si­ge Ver­bin­dung zum Est­rich blei­ben sie fest an Ort und Stel­le. Wer­den sie schwim­mend oder lose ver­legt, blei­ben Par­ket­t­ele­men­te und Vinyl-Plan­ken hin­ge­gen stets in Bewe­gung. Dadurch nut­zen sie an Ecken und Kan­ten ab. Zudem gera­ten sie in Schwin­gung und ver­ur­sa­chen so stö­ren­de Geräu­sche. Lose ver­leg­te Tep­pich- und PVC-Böden kön­nen Wel­len und Beu­len bil­den oder ver­rut­schen. Kle­ben statt lose ver­le­gen „wapp­net“ die Boden­be­lä­ge auch gegen Kli­ma­ein­flüs­se. Unter Hit­ze und hoher Luft­feuch­tig­keit wird ein Aus­deh­nen ver­mie­den, das zu Stau­chun­gen bezie­hungs­wei­se „Stipp­näh­ten“ führt. Eben­so schrump­fen die Belä­ge nicht bei nied­ri­gen Tem­pe­ra­tu­ren und tro­cke­ner Raum­luft. Dadurch wird die Fugen­bil­dung ver­min­dert.

Ein Plus für die Umwelt und die eige­ne Haus­halts­kas­se: Durch Kle­ben wird die Wär­me von Fuß­bo­den­hei­zun­gen viel schnel­ler und effi­zi­en­ter in den Raum gelei­tet, da zwi­schen Belag und Unter­grund kei­ne iso­lie­ren­de Luft­schicht ent­steht. Gestal­te­risch sind prak­tisch kei­ne Gren­zen gesetzt. Nach Belie­ben las­sen sich Boden­be­lä­ge im Mate­ri­al­mix und durch meh­re­re Räu­me hin­durch ohne stö­ren­de Schie­nen und auf glei­cher Höhe ver­le­gen. Vie­les spricht also dafür, zum Kleb­stoff zu grei­fen. Aber wie wohn­ge­sund ist die­se Ver­le­ge­art?

Bewoh­ner kön­nen auf­at­men: Ein Blick auf die Ver­pa­ckung gibt Sicher­heit, dass Ver­le­ge­werk­stof­fe Gesund­heit und Umwelt scho­nen. Befin­det sich dar­auf das EMICODE®-Sie­gel, so hal­ten Kleb­stof­fe, Grun­die­run­gen, Spach­tel­mas­sen und vie­le wei­te­re zer­ti­fi­zier­te Pro­duk­te die welt­weit strengs­ten Emis­si­ons­grenz­wer­te ein. Bevor sie das Label erhal­ten, durch­lau­fen die Pro­duk­te ein Prüf­kam­mer­ver­fah­ren in unab­hän­gi­gen Labo­ren. Regel­mä­ßi­ge Kon­trol­len durch neu­tra­le Exper­ten und Prüf­in­sti­tu­te gewähr­leis­ten die lang­fris­ti­ge Ein­hal­tung der Grenz­wer­te – ein wich­ti­ger Vor­teil des EMICODE® gegen­über ande­ren Zer­ti­fi­ka­ten für die Gesun­d­heits- und Umwelt­ver­träg­lich­keit.

Ein gesun­d­heits- und umwelt­scho­nen­der Kleb­stoff holt somit das Bes­te aus Boden­be­lä­gen her­aus: Über vie­le Jah­re hin­weg lässt er sie optisch qua­si nicht „altern“ und stei­gert den Wohl­fühl­fak­tor um ein Viel­fa­ches.

Foto: ©goodluz/123rf.com

Sie beglei­ten Bewoh­ner bei jedem Schritt und tra­gen das kom­plet­te Gewicht von Möbeln und Haus­rat: Boden­be­lä­ge sind wah­re Hel­den im Haus. Fest auf den Unter­grund geklebt statt lose ver­legt sind sie deut­lich belast­ba­rer und auch nach vie­len Jah­ren noch schön. Die welt­weit emis­si­ons­ärms­ten Ver­le­ge­werk­stof­fe zuguns­ten von Mensch und Umwelt kenn­zeich­net das EMICODE®-Sie­gel auf der Pro­dukt­ver­pa­ckung.

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18. Okto­ber 2018