Großzügige Dachfenster für jeden Bedarf

Immer häu­fi­ger wol­len Haus- und Woh­nungs­be­sit­zer das Dach­ge­schoss als zusätz­li­chen Wohn­raum nut­zen. Dabei stellt sich auch die Fra­ge nach den rich­ti­gen Dach­fens­tern. Es gibt zahl­rei­che Vari­an­ten, die kei­ne Wün­sche offen las­sen. Ent­schei­dend bei der Aus­wahl sind Dach­nei­gung und Zugäng­lich­keit der Räu­me. Im Trend lie­gen groß­flä­chi­ge Schei­ben und Voll­ver­gla­sun­gen. Die­se las­sen viel Licht her­ein und ver­bes­sern das Raum­kli­ma. Um brü­ten­de Hit­ze zu ver­mei­den, soll­te aller­dings auf den Son­nen­schutz geach­tet wer­den.

Tipp 1: Augen auf bei der Planung

Je nach Dach­nei­gung und Zugäng­lich­keit kom­men unter­schied­li­che Dach­fens­ter­lö­sun­gen in Fra­ge. Schwing­fens­ter mit so genann­ter Oben­be­die­nung eig­nen sich für flach geneig­te Dächer und für Posi­tio­nen, bei denen der Zugang zum Fens­ter durch einen Schreib­tisch oder ein ande­res Möbel­stück ver­stellt ist. Bei frei­em Zugang zum Fens­ter ist das Klapp-Schwin­g­­fes­­ter die ers­te Wahl, da es auf­grund sei­nes groß­zü­gi­gen Öff­nungs­win­kels für Kopf­frei­heit und einen noch bes­se­ren Aus­blick sorgt. Die idea­le Lösung für Dach­woh­nun­gen ohne Bal­kon. Eine Alter­na­ti­ve zu Gau­ben sind Auf­keil­fens­ter, die senk­recht in das Dach ein­ge­fügt wer­den. Gau­ben­fens­ter zum Kip­pen und Schwin­gen eig­nen sich indes für den klei­nen Geld­beu­tel.

Tipp 2: Den Sonnenschutz nicht vergessen

Der pas­sen­de Son­nen­schutz für das Dach­fens­ter hilft gegen die Hit­ze im Som­mer. Am wirk­sams­ten sind außen­lie­gen­de Pro­duk­te wie Roll­lä­den und Mar­ki­sen: sie weh­ren die Auf­hei­zung wesent­lich effek­ti­ver ab als innen­lie­gen­de Rol­los. Wer die­se Zusatz­kos­ten bei der Instal­la­ti­on von Dach­fens­tern scheut, bereut es spä­ter.