Fliesentipps fürs Traumbad

Moder­ne Flie­sen mit ihrem brei­ten Spek­trum an Aus­wahl­mög­lich­kei­ten hel­fen dabei, das eige­ne Bad zur Well­ness­oa­se zu machen. Unser Exper­te stellt die unzäh­li­gen Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten vor, erläu­tert die funk­tio­na­len Vor­tei­le und gibt wert­vol­le Tipps für eine wohn­ge­sun­de Ver­le­gung.

Tipp 1: Mit der richtigen Optik das Bad gekonnt in Szene setzen

Flie­sen sind ein ent­schei­den­des Mit­tel, wenn es dar­um geht, eine schö­ne Atmo­sphä­re im Bad zu schaf­fen. Plat­ten und Mosai­ke gibt es längst nicht mehr nur in Weiß, Beige, Grau oder Schwarz, son­dern auch in stil­vol­len Trend­far­ben. Mari­ne Töne wie Aqua­ma­rin, küh­les Grün und tie­fes Azur­blau sind gera­de beson­ders ange­sagt, denn sie ver­lei­hen klas­si­schen Stein­­zeug- und Zement­flie­sen einen extra fri­schen Ton. Auch Flie­sen in Holz‑, Beton- oder Natur­stein­op­tik sind erhält­lich. Wer es warm und fröh­lich mag, wählt Gelb- und Oran­ge­tö­ne. Graue Flie­sen erzeu­gen indes den tren­­dig-coo­­len urba­nen Look. Auch beliebt: das schwarz-wei­­ße „Schach­brett­mus­ter“. Flie­sen bie­ten dar­über hin­aus eine gro­ße Band­brei­te an Ober­flä­chen, ob poliert, matt, glän­zend oder rau. Selbst wel­len­ar­ti­ge und gewölb­te Struk­tu­ren sowie Reli­efs, Waben oder Blu­men sind inzwi­schen zu haben. Groß­for­ma­ti­ge Flie­sen lie­gen der­zeit im Trend, weil das Bad dadurch groß­zü­gi­ger wirkt. Das zahlt sich beson­ders in klei­nen Räu­men aus.

Tipp 2: Auf Funktionalität achten

Flie­sen sehen nicht nur gut aus, son­dern bie­ten auch zahl­rei­che funk­tio­na­le Vor­tei­le. Bei fach­ge­rech­ter Ver­le­gung kön­nen Wand- und Boden­flie­sen jahr­zehn­te­lang den hohen Bean­spru­chun­gen im Bad stand­hal­ten und sind daher nach­hal­tig. Sie sind aus natür­li­chen Roh­stof­fen und las­sen sich bei glat­ten Ober­flä­chen leich­ter sau­ber hal­ten. Fällt ein­mal etwas her­un­ter, gibt es kei­ne Macken oder Del­len. Boden­flie­sen mit rau­er Ober­flä­che wer­den meist ver­legt, um in Nass­räu­men die not­wen­di­ge Rutsch­fes­tig­keit her­zu­stel­len. Für vie­le ist ein war­mer Boden im Bad von zen­tra­ler Bedeu­tung. Hier spie­len Flie­sen eine wei­te­re Stär­ke aus: Auf­grund ihrer guten Wär­me­leit­fä­hig­keit sind Flie­sen der idea­le Part­ner für eine Fuß­bo­den­hei­zung.

Tipp 3: EMICODE®-Produkte für ein ungetrübtes Wellnessgefühl

Immer mehr Bau­her­ren und Moder­ni­sie­rer legen Wert auf Wohn­ge­sund­heit. Des­halb soll­te man beim Ver­le­gen von Flie­sen auf Grun­die­run­gen, Mör­tel, Kleb­stof­fe und Fugen­ma­te­ri­al set­zen, die mit dem EMICODE® zer­ti­fi­ziert sind. Bei der Abspra­che mit dem Flie­sen­le­ger soll­te die­ser Punkt beson­de­re Beach­tung fin­den. Der EMICODE® ist ein her­stel­ler­neu­tra­les Prüf­sie­gel, das nur Bau­pro­duk­te mit geringst­mög­li­chen Emis­sio­nen erhal­ten. Unab­hän­gi­ge Labo­re prü­fen dabei stets und kon­ti­nu­ier­lich in Form von unan­ge­mel­de­ten Stich­pro­ben, ob die Pro­du­zen­ten die erfor­der­li­chen Grenz­wer­te ein­hal­ten. Damit ist das EMICODE®-Label ein guter Indi­ka­tor, auf wel­che Bau­stof­fe sich Ver­brau­cher ver­las­sen kön­nen: Für ein wohn­ge­sun­des Umfeld in der Wel­l­­ness-Oase daheim.

Foto: ©mihalis77/123rf.com/GEV

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12. August 2022