Ein Fußboden mit Nehmerqualitäten

Designbeläge wie gemacht für Badezimmer und Hobbyraum

Bade­zim­mer und Hob­by­raum sind stark bean­spruch­te Räu­me. Hier­hin­ein gehört ein stra­pa­zier­fä­hi­ger, robus­ter und pfle­ge­leich­ter Boden­be­lag wie der LVT-/De­­si­gn­­bo­­den. Dann muss man kei­ne Angst mehr haben, wenn mal der Ham­mer run­ter­fällt oder das Was­ser aus der Bade­wan­ne schwappt. Design­be­lä­ge sind außer­dem fuß­warm, weich und somit gelenk­scho­nend. Dar­über hin­aus glän­zen sie mit einer schier gren­zen­lo­sen Viel­falt an Far­ben und Deko­ren, so dass kei­ne Wohn­träu­me offen blei­ben. Klebt man den Design­be­lag zusätz­lich fest auf den Unter­grund, bil­den sich spä­ter kei­ne Fugen oder Wel­len. Beim Ein­bau des Bodens ist dar­auf zu ach­ten, dass nur hoch­wer­ti­ge emis­si­ons­ar­me Kleb­stof­fe zum Ein­satz kom­men. Man erkennt sie am EMICODE®-EC1-Sie­­gel.

Von einem Boden­be­lag im Bad erwar­tet man, dass er ech­te Neh­mer­qua­li­tä­ten besitzt. Er muss Was­ser­sprit­zer aus der Dusche genau­so ver­tra­gen wie plan­schen­de Kin­der und nebel­di­cken Was­ser­dampf.  Wäh­rend sich frü­her vie­le für Flie­sen ent­schie­den, gibt es heu­te eine ech­te Alter­na­ti­ve. Der LVT-/De­­si­gn­­be­lag ist genau­so was­ser­ab­wei­send und leicht zu rei­ni­gen wie die klas­si­schen Kacheln und oben­drein noch fuß­warm.

Design­be­lä­ge, auch Vinyl­be­lä­ge genannt, bie­ten zudem eine schier gren­zen­lo­se Viel­falt an Far­ben und Deko­ren. Die Her­stel­ler ahmen dabei täu­schend echt Naturstein‑, Holz- oder Beton­bö­den nach. Da die Ober­flä­che von Design­be­lä­gen sehr wider­stands­fä­hig gegen­über Stö­ßen und Krat­zern ist, eig­nen sie sich auch her­vor­ra­gend für das Ver­le­gen im Hob­by­raum. Da kann eine Bil­lard­ku­gel, ein Schrau­ben­zie­her und in Fei­er­lau­ne aus Ver­se­hen mal ein Glas auf den Boden flie­gen, ohne Schä­den anzu­rich­ten. In einem Fit­ness­raum braucht es einen Boden, der nach­gibt und die Gelen­ke schont. Des­halb soll­te hier auf jeden Fall ein wei­cher Design­be­lag ver­legt wer­den und kein har­tes Lami­nat oder gar Stein­zeug.

Auf­grund der star­ken Bean­spru­chun­gen ist es rat­sam, den Design­be­lag in Bade­zim­mer und Hob­by­raum voll­flä­chig auf den Unter­grund zu kle­ben. So bleibt er immer fest an sei­nem Platz und ver­rutscht nicht wie ein lose ver­leg­ter Boden. Vor dem Kle­ben muss der Unter­grund tro­cken und völ­lig eben sein, sonst sam­melt sich spä­ter Feuch­tig­keit unter dem Belag und es ent­steht Schim­mel. Im Bade­zim­mer muss der Boden­be­lag zusätz­lich fach­ge­recht abge­dich­tet wer­den. Das Abdich­ten und Ver­le­gen gehört in die Hän­de eines Pro­fis.

Nicht nur Schim­mel oder Feuch­tig­keit kön­nen das Raum­kli­ma beein­träch­ti­gen, son­dern auch die im Haus ver­bau­ten Mate­ria­li­en.  Daher soll­te man bei Pro­duk­ten fürs Grun­die­ren und Kle­ben stets auf das EMICODE®-EC1-Sie­­gel auf der Ver­pa­ckung ach­ten. Es zeigt an, dass die Werk­stof­fe für die Gesund­heit am ver­träg­lichs­ten und damit sau­ber sind. Da der EMICODE® den Stan­dard dar­stellt, muss man für einen gesün­de­ren Wohn­stil gegen­über her­kömm­li­chen Pro­duk­ten kei­nes­wegs tie­fer in die Tasche grei­fen. Das spart Geld und nutzt gleich­zei­tig der Umwelt.

Seit über 20 Jah­ren prüft und zer­ti­fi­ziert der EMICODE® bereits Bau­stof­fe hin­sicht­lich ihrer Wohn­ge­sund­heit. Unan­ge­kün­dig­te und stren­ge Kon­trol­len unab­hän­gi­ger Prüf­in­sti­tu­te sichern regel­mä­ßig das Qua­li­täts­ur­teil des EMICODE®.

Foto: © dolgachov/123rf.com/GEV

Im Hob­by­kel­ler geht es manch­mal rus­ti­kal zur Sache. Da kann im Eifer des Gefechts schon mal ein Werk­zeug zu Boden fal­len. Zum Glück ver­zeiht der Design­be­lag so ein Miss­ge­schick. Denn sei­ne Ober­flä­che ist extrem wider­stands­fä­hig gegen­über Stö­ßen und scharf­kan­ti­gem Gerät. Klebt man den Belag zudem voll­flä­chig auf den Boden, bleibt er immer fest an sei­nem Platz und kann nicht ver­rut­schen.

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3. Mai 2021