Dicht halten

Wohngesunde Wärmedämmung fürs Fenster

In der kal­ten Jah­res­zeit bleibt man natur­ge­mäß mehr im Haus als im Frei­en. Doch auch in den eige­nen vier Wän­den kann es unge­müt­lich wer­den, wenn es zieht. Sind die Fens­ter nicht rich­tig abge­dich­tet, hilft auch alles Hei­zen wenig – eher schie­ßen die Heiz­kos­ten in die Höhe. Für ein wär­­me- und zugleich auch schall­ge­dämm­tes Zuhau­se sind makel­lo­se Fens­ter­ab­dich­tun­gen daher von gro­ßer Bedeu­tung. Bau­her­ren, die hier auf emis­si­ons­ar­mes Abdich­tungs­ma­te­ri­al, z. B. mit EMICODE®-Sie­gel, ver­trau­en, sor­gen für ein unbe­denk­li­ches und wohn­ge­sun­des Raum­kli­ma.

Laut Bun­des­um­welt­amt benö­ti­gen pri­va­te Haus­hal­te über zwei Drit­tel ihres End­ener­gie­ver­brauchs, um ihre Räu­me zu hei­zen. Dabei lässt sich mit neu­er Wär­me­däm­mung der Ener­gie­ver­brauch deut­lich sen­ken. Drei Vier­tel des Alt­bau­be­stands sind älter als 30 Jah­re und kaum noch ener­gie­ef­fi­zi­ent. Eine Sanie­rung ist ange­ra­ten. Ins­be­son­de­re über undich­te Fens­ter und Dächer sowie nicht­ge­dämm­te Haus­tü­ren geht viel Wär­me ver­lo­ren. Die Fol­ge ist nicht nur ein unge­müt­li­ches Zuhau­se und eine zu hohe Heiz­rech­nung, son­dern auch eine erhöh­te Schim­mel­ge­fahr.

Grund­sätz­lich soll­te es innen dich­ter sein als außen, denn wenn die feucht­war­me Raum­luft an den käl­te­ren Ober­flä­chen kon­den­siert, kann die ent­ste­hen­de Feuch­tig­keit Schim­mel för­dern. Spe­zi­ell bei älte­ren Fens­tern ist es nötig, die Abdich­tun­gen aus­zu­tau­schen. Die wech­seln­den Jah­res­zei­ten mit ihren Tem­pe­ra­tur­schwan­kun­gen füh­ren zu Ris­sen im Mate­ri­al, in das Feuch­tig­keit ein­dringt und es porös macht. Bau­her­ren und Bewoh­ner kön­nen dies schnell und leicht über­prü­fen. Mit einer Ker­ze lässt sich zudem fest­stel­len, ob es zu Zug­luft im Zim­mer kommt. Und wird ein Papier zwi­schen Fens­te­rah­men und Fens­ter geklemmt, das sich pro­blem­los raus­zie­hen lässt, dann ist der Anpress­druck zu gering. All dies sind Anzei­chen für undich­te Fens­ter.

Damit das Zuhau­se luft­dicht und gut gedämmt ist und Ener­gie­ver­lus­te gering aus­fal­len, sind gera­de beim Über­gang vom Fens­ter zur Wand Dicht­bän­der wich­tig. Je dich­ter das Gebäu­de­inne­re, des­to wich­ti­ger ist ein wohn­ge­sun­des und schad­stoff­frei­es Raum­kli­ma. Wer bei der Wahl des Abdich­tungs­ma­te­ri­als sowie Dämm­plat­ten auf Pro­duk­te mit dem

EMICODE® EC1-Sie­­gel zurück­greift, kann sich gewiss sein, dass die Luft daheim wei­test­ge­hend unbe­las­tet ist. Seit über 20 Jah­ren prüft und zer­ti­fi­ziert der EMICODE® bereits Bau­stof­fe hin­sicht­lich ihrer Aus­düns­tun­gen. Und ist so beim Bau­en und Reno­vie­ren ein hilf­rei­cher Indi­ka­tor, wel­che Pro­duk­te für die Gesund­heit der Bewoh­ner am ver­träg­lichs­ten sind.

Foto: @choreograph/123rf.com

Noch ganz dicht? Ist es daheim trotz Hei­zung nicht rich­tig warm, kann es sein, dass die Fens­ter­ab­dich­tun­gen ersetzt wer­den müs­sen. Sie sor­gen für ein gemüt­li­ches Zuhau­se mit gutem Wär­­me- und Schall­schutz. Damit die Raum­luft beson­ders gesund­heits­ver­träg­lich und wohn­ge­sund ist, soll­te auf Dicht­bän­der und Abdich­tungs­ma­te­ri­al mit EC1-Sie­­gel zurück­ge­grif­fen wer­den. Das Öko-Label EMICODE® zer­ti­fi­ziert emis­si­ons­ar­me Bau­pro­duk­te und sorgt so für ein schad­stoff­frei­es Heim.

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8. Novem­ber 2018