Bodenbelag für das Kinderzimmer

Im Kin­der­zim­mer spielt sich das Leben auf dem Boden ab: Hier wird nach Her­zens­lust getobt, gespielt und gebas­telt. Da die Klei­nen beson­ders emp­find­lich auf Schad­stof­fe und Aus­düns­tun­gen aller Art reagie­ren, soll­te der Boden­be­lag nicht nur stra­pa­zier­fä­hig und hygie­nisch, son­dern auch wohn­ge­sund ver­legt sein. Dar­auf müs­sen Sie ach­ten:

Tipp 1: Persönlicher Vorliebe folgen

Den einen rich­ti­gen Boden­be­lag, der alle Ansprü­che gleich­sam erfüllt, gibt es nicht. Ob Kork, Tep­pich, Kau­tschuk, Lami­nat oder Par­kett – jeder Boden hat sei­ne indi­vi­du­el­len Vor- und Nach­tei­le. Der eine ist flau­schig weich. Der ande­re extrem robust. Ein wei­te­rer wie­der­um beson­ders pfle­ge­leicht. Daher gilt: Gehen Sie nach Ihrem eige­nen Geschmack und fol­gen Sie Ihrer per­sön­li­chen Vor­lie­be.

Wich­ti­ger als rei­ne Funk­tio­na­li­tät ist der Aspekt der Wohn­ge­sund­heit. Die bei­den fol­gen­den Tipps hel­fen bei der Umset­zung.

Tipp 2: Auf Zusammensetzung des Bodenbelags achten

Boden­be­lä­ge kön­nen orga­ni­sche Stof­fe und ande­re Schad­stof­fe aus­düns­ten. Daher soll­ten Sie auf die Zusam­men­set­zung des Bodens ach­ten. Das vom TÜV Rhein­land ver­ge­be­ne LGA-Prüf­­zei­chen oder der „Grü­ne Baum“ der Gemein­schaft umwelt­freund­li­cher Tep­pich­bo­den (GUT) die­nen hier­bei als Ori­en­tie­rungs­hil­fe.

Tipp 3: Schadstoffarme Verlegewerkstoffe einsetzen

Grund­sätz­lich kön­nen alle Böden wohn­ge­sund sein. Wich­ti­ge Vor­aus­set­zung: Beim Ver­le­gen der neu­en „Spiel­wie­se“ aus­schließ­lich schad­stoff­ar­me und vor allem sehr emis­si­ons­ar­me Werk­stof­fe und Bau­pro­duk­te ein­set­zen. Garan­tiert emis­si­ons­arm sind Mate­ria­li­en wie zum Bei­spiel löse­mit­tel­freie Kleb­stof­fe, Spach­tel­mas­sen und Co., die das EMICODE®-Sie­gel auf ihrer Ver­pa­ckung tra­gen.

©Ale­na Ozerova/123rf.com

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7. Mai 2019