Ein Bodenbelag für alle Fälle

LVT-/De­­si­gn­­be­lä­­ge sind aus moder­nem Vinyl und daher beson­ders stra­pa­zier­fä­hig. So las­sen sie sich auch pro­blem­los in stark bean­spruch­ten Räu­men wie Bade­zim­mer und Hob­by­raum ver­wen­den. Was Design­be­lä­ge sonst noch so alles drauf­ha­ben und wor­auf man beim Ver­le­gen ach­ten soll­te, erklärt unser Exper­te in die­sem Bei­trag.

Tipp 1: Starke Basis für jeden Raum

Das Bade­zim­mer ent­wi­ckelt sich zu einer Well­ness­oa­se, in der man sich ger­ne und viel län­ger auf­hält als frü­her. Dem­entspre­chend muss der Fuß­bo­den beson­ders robust und pfle­ge­leicht sein, zudem soll­te er noch gut aus­se­hen. Der LVT-/De­­si­gn­­be­lag ist so ein Alles­kön­ner und dabei genau­so was­ser­ab­wei­send wie klas­si­sche Flie­sen. Doch Vor­sicht: Auch ein Design­be­lag ersetzt kei­ne fach­ge­rech­te Abdich­tung in Feucht­räu­men! Im Hob­by­raum kön­nen immer wie­der Gebrauchs­ge­gen­stän­de oder Werk­zeu­ge auf den Boden fal­len oder zu Bruch gehen. Hier macht der Design­be­lag mit sei­ner glat­ten und wider­stands­fä­hi­gen Ober­flä­che eine gute Figur. Kei­ne Krat­zer, kei­ne Beu­len und der Dreck ist im Nu wie­der weg­ge­wischt. Im Unter­schied zum Stein­bo­den ist der Design­be­lag elas­tisch und somit wesent­lich gelenk­scho­nen­der. Er eig­net sich daher auch her­vor­ra­gend für den Ein­satz im pri­va­ten Fit­ness­raum.

Tipp 2: Geklebte Beläge halten länger

Egal ob im Bad oder Hob­by­raum: Einen Design­be­lag lose zu ver­le­gen, ist kei­ne gute Idee. Er kann ver­rut­schen oder sich auf­wöl­ben und wird so schnell zur Stol­per­fal­le. Also den Vinyl­be­lag bes­ser gleich mit dem Kleb­stoff auf dem Unter­grund befes­ti­gen – und zwar voll­flä­chig. Dadurch ist der Belag beim Bege­hen zudem geräusch­är­mer, wäh­rend ein schwim­mend ver­leg­ter ger­ne knis­tert oder schmatzt. Vor dem Kle­ben muss der Unter­grund tro­cken und völ­lig eben sein, sonst sam­melt sich spä­ter Feuch­tig­keit unter dem Belag und es ent­steht Schim­mel.

Tipp 3: Wohngesundes Raumklima

Für ein wohn­ge­sun­des Zuhau­se soll­te man stets einen Blick auf die Ver­pa­ckung des Flie­sen­kleb­stoffs bzw. der Grun­die­rung wer­fen. Steht dort das EMICODE®-Siegel, ist das Pro­dukt sau­ber und für die Gesund­heit unbe­denk­lich. Werk­stof­fe mit dem EC1®-Siegel sind sogar sehr emis­si­ons­arm und damit abso­lut wohn­ge­sund. Dies wird in einem Prüf­kam­mer­ver­fah­ren von unab­hän­gi­gen Labo­ren fest­ge­stellt. Hin­zu kom­men unan­ge­mel­de­te Stich­pro­ben­kon­trol­len.

Foto: © dolgachov/123rf.com/GEV

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5. Mai 2021