Tipps für ein nachhaltiges Leben auf dem Land

Vie­le Men­schen zie­hen aufs Land, um den Traum vom eige­nen Zuhau­se wahr zu machen. Unser Exper­te gibt Anre­gun­gen, wie sich mit unbe­denk­li­chen Pro­duk­ten nach­hal­ti­ges und gesun­des Woh­nen ver­wirk­li­chen lässt.

Tipp 1: Auf natürliche Materialien achten

Beim Innen­aus­bau emp­feh­len sich natür­li­che Mate­ria­li­en wie Holz, Bam­bus und Rat­tan. Dazu pas­sen erdi­ge Farb­tö­ne statt dem weit ver­brei­te­ten Weiß. Auch bei Tex­ti­li­en soll­te auf Qua­li­tät und nach­hal­ti­ge Her­kunft geach­tet wer­den. Pflan­zen in den Wohn­räu­men ver­lei­hen dem „Natu­ral Living“ Ambi­en­te das gewis­se Etwas. Wer die Mög­lich­keit hat, einen Win­ter­gar­ten anzu­bau­en, kann den Über­gang zwi­schen Innen- und Außen­be­reich flie­ßend gestal­ten.

Tipp 2: Bodenbeläge fest mit dem Untergrund verbinden

Bei den Boden­be­lä­gen haben Immo­bi­li­en­be­sit­zer die Qual der Wahl. Ob geöl­tes Par­kett, Flie­sen, zum Bei­spiel in Holz­op­tik, oder klas­si­sche Natur­stein­plat­ten aus Kalk­stein – vie­le Belä­ge pas­sen zu einem natür­li­chen Woh­nen und las­sen sich ide­al mit einer Fuß­bo­den­hei­zung kom­bi­nie­ren. Das häu­fi­ge Arbei­ten im Home­of­fice macht auch tex­ti­le Böden attrak­tiv. Sie redu­zie­ren Tritt­schall und Nach­hall­zeit deut­lich, was kon­zen­trier­tes Arbei­ten erleich­tert. Unab­hän­gig von der Wahl der jewei­li­gen Belä­ge ist es wich­tig, dass die­se pro­fes­sio­nell ver­legt wer­den. Ide­al ist ein voll­flä­chi­ges Kle­ben auf den Unter­grund, denn so ist gewähr­leis­tet, dass die beschrie­be­nen Vor­zü­ge in Bezug auf Fuß­bo­den­wär­me und Schall­schutz opti­mal zur Gel­tung kom­men.

Tipp 3: EMICODE®-Kleber für gesundes Ambiente

Bei der Auf­trags­ver­ga­be soll­ten Immo­bi­li­en­be­sit­zer mit dem Hand­wer­ker unbe­dingt ver­ein­ba­ren, dass der Fach­mann einen Kleb­stoff benutzt, der das Emi­­code-Zei­chen trägt. Die­ses wird von der GEV ver­ge­ben. Nur Kleb­stof­fe, Grun­die­run­gen und ande­re Werk­stof­fe, die die stren­gen Prüf­kri­te­ri­en erfül­len, erhal­ten das Sie­gel. Das Emi­­code-Zei­chen garan­tiert somit gerings­te Emis­sio­nen. Damit kön­nen Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner sicher sein, dass die Wohn­ge­sund­heit nicht beein­träch­tigt wird.

Foto: ©mihalis77/123rf.com/GEV

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13. Okto­ber 2022